Waschbär
Procyon lotor
Marderhund
Nyctereutes procyonoides
Mink
Neovison vison
KARNIVOREN
Waschbär
Ordnung: Raubtiere – Carnivora
Familie: Kleinbären – Procyonidae
Ursprungsgebiet: Nordamerika
Ernährung: Omnivor
Untersuchung:
Potentielle Gefährdung einheimischer Arten – Befall mit Parasiten – mögliche Krankheitsübertragung
In Deutschland kommen Waschbären vor allem in Mitteldeutschland vor. Sie bilden hier einen Teil einer gesicherten Kernpopulation, die auf eine 1934 durchgeführte Auswilderung im Forstamt Vöhl am Edersee (Hessen) zurückzuführen ist. In der Folge konnte sich der Waschbär in rasanter Geschwindigkeit ausbreiten. Seiner schnellen Ausbreitung kam der gesetzliche Schutz zugute, der erst 1954 aufgehoben wurde. Mittlerweile gelten Waschbären als heimisch im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes.
Der Waschbärfloh wurde mit dem Waschbären aus den USA importiert
Baylisascaris procyonis – Eier dieses Spulwurmes sind massenhaft in Sandkästen nachweisbar

In Deutschland kommen Waschbären vor allem in Mitteldeutschland vor. Sie bilden hier einen Teil einer gesicherten Kernpopulation, die auf eine 1934 durchgeführte Auswilderung im Forstamt Vöhl am Edersee (Hessen) zurückzuführen ist. In der Folge konnte sich der Waschbär in rasanter Geschwindigkeit ausbreiten. Schon im Jahr 1952 konnten Waschbären in Niedersachsen (Kreis Northeim, Hardegsen) nachgewiesen werden. Seiner schnellen Ausbreitung kam der gesetzliche Schutz zugute, der erst 1954 aufgehoben wurde. Mittlerweile gelten Waschbären als heimisch im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes.

Waschbären sind in der Regel nachtaktiv und halten sich tagsüber in geeigneten Verstecken auf. Untersuchungen haben ergeben, dass sie ihre Schlafplätze (meist in alten Baumhöhlen) regelmäßig wechseln. Gründe hierfür erscheinen vielfältig: die Anpassung an die saisonale Verfügbarkeit von Nahrungsquellen, der Schutz vor Räubern,

Ixodes ricinus – Der Holzbock befällt fast alle Waschbären
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Publikationen

  • Parasiten des Waschbären
    Hinzund kunzi – Neuer Parasit in Waschbären gefunden
  • Prädationsdruck auf Erdkröten
    Waschbären fressen bis zu 300 Erdkröten pro Woche während der Laichzeit